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02. Februar 2024

CombiMitarbeiter: Lennart Bornemann

Lennart Bornemann ist seit 01. Januar 2024 in unserem Combi-Vertriebsteam. Er kommt von einem unserer langjährigen Schnittstellenpartnern.

Das Gespräch mit Lennart Bornemann führte Katja Lafferenz, Leitung Marketing CombiSystems am 24. Januar 2024 online.

Katja: Hallo Lennart, schön dass es geklappt hat und du Zeit für unser Gespräch gefunden hast. Du bist seit Januar dieses Jahres in unserem CombiSystems-Team, und wir freuen uns sehr, dass du bei uns bist – herzlich Willkommen. Stell dich doch einfach kurz vor.

Lennart: Hallo Katja, ich freue mich auch. Also, ich heiße Lennart Bornemann, bin seit knapp zwei Monaten 30 Jahre alt und war davor bei der net.casion GmbH, einer Restwertbörse für Unfall- und Gebrauchtfahrzeuge im Vertrieb beschäftigt. Auf diesem Weg bin ich auch mit der Schadenbranche und Combi-Connect sowie CombiPlus in Kontakt gekommen.

Katja: Wie bist du in die Kfz-Branche bzw. ins Schadenmanagement gekommen, Absicht oder eher zufällig?

Lennart: Ich sag mal so, natürlich kam ich nicht bereits mit diesem Berufswunsch auf die Welt. Allerdings war schon in meiner Schulzeit mein großer Wunsch, in die Automobilbranche zu gehen. Ich habe dann eine Ausbildung in einem Autohaus gemacht. In dieser Zeit bin ich mit der Arbeit von Kfz-Sachverständigen in Kontakt gekommen, aber habe mir dabei nichts gedacht.

Katja: Unsere Branche existiert ja auch nicht wirklich, wenn es um Berufsorientierung von Jugendlichen geht, muss man sagen.

Lennart: Das stimmt. Mein damaliger Lehrer auf der Schule meinte, dass bei der Berufsberatung gerne auch Berufe angeboten werden, die gerade dringend benötigt werden. Damals wurden uns also eher Berufe im Bereich der Altenpflege schmackhaft gemacht.

Katja: Gibt es denn auf deinem Berufsweg aus dem Autohaus raus in die Schadenbranche kleine amüsante oder „abgefahrene“ Anekdoten zu erzählen?

Lennart: Schwierige Frage, Katja, nach dem Gespräch fällt mir da bestimmt etwas dazu ein, aber so aus dem Stegreif muss ich sagen, bin ich eher froh, dass einige Momente nicht zu Anekdoten geworden sind. Also zumindest für meine Begriffe sind Anekdoten ja eher kritische, nicht unbedingt positive Situationen, über die sich mit Abstand dann augenzwinkernd erzählen lässt. In diesem Sinne habe ich bei meinem Wechsel aus dem Autohaus zu net.casion einem Freund erzählt, dass ich zu einer Restwertbörse gehen werde, ohne dass ich jedoch näher beschreiben hätte können, was ich dort konkret arbeiten werde. Er meinte dann nur, ich solle aufpassen, dass ich da mal nicht auf die Nase falle. Nun, alles verlief positiv, ich habe alles richtig gemacht und in diesem Sinne gibt es auch keine – zumindest negative – Anekdote zu erzählen. Oder war das vielleicht auch bereits eine Anekdote? Egal, sollten mir noch richtige Anekdoten einfallen, Katja, reiche ich die nach.

Katja: Was zeichnet die Branche und speziell CombiSystems aus, soweit du das bisher beurteilen kannst?

Lennart: Schon bei meinem alten Arbeitgeber kannte ich CombiSystems aus der Zusammenarbeit und von den bekannten jährlichen Branchentreffen. Ich hatte schon damals den Eindruck, dass es bei Combi einen angenehmen Zusammenhalt gibt im gesamten Team. Und das hat sich in den wenigen Wochen hier vollauf bestätigt, obwohl ich natürlich noch nicht alle im Team kennenlernt habe. Dieser Teamspirit und dieser Zusammenhalt ist für mich auch charakteristisch für die gesamte Branche. Ich kenne keinen in der Branche, dem es nicht gefällt und der nicht gerne seiner Arbeit nachgeht. Auch auf den Veranstaltungen muss man sich nicht verstellen, alles ist sehr authentisch. Ich hatte bislang immer den Eindruck, alle arbeiten gerne in dieser Branche.

Katja: Lennart, nach knapp einem Monat bei CombiSystems – bist du schon richtig angekommen?

Lennart: Also menschlich auf jeden Fall. Auch in den Arbeitsalltag komme ich nach und nach hinein und lerne die Prozesse kennen. Das nimmt sicher noch einige Zeit in Anspruch. Mein Schwerpunkt ist ja die vertriebliche und operative Betreuung aller Kfz-Sachverständigen, sowohl in den Büros, in den Organisationen und auch in den Versicherungen im Sinne der kompletten CombiSystem-Ebenen. Dabei bin ich Christian Schmidt im Vertrieb und der IT-Betreuung zur Seite gestellt.

Katja: Ganz genau, auch bei CombiSystems gibt es einen Generationswechsel, so wie überall in unserer Branche, und daher sind wir natürlich interessiert daran, wenn das Wissen unserer erfahrenen Mitarbeiter an die jüngere Generation weitergegeben wird. In diesem Sinne, denke ich, ihr beiden seit ein wahnsinnig gutes Vertriebsteam. Geballte Erfahrung gemischt mit einer neuen Sicht auf die Schadenwelt – dieser Mix ist sicher auch für unsere Kunden der jüngeren Generation sehr interessant.

Lennart: Sehr gut formuliert, Katja.

Katja: Dazu ist das Marketing unter anderem ja auch da, oder? Nein Spaß beiseite, Lennart, was wünscht du dir für die Zukunft?

Lennart: Vor allem, dass ich weiterhin so fit und gesund bleibe, wie ich es bin. Das ist glaube ich das Wichtigste. Darauf basiert letztendlich alles. Wenn ich die gute Basis, die ich für mich als Mensch gefunden haben, wenn ich die weiterhin pflegen und aufrechterhalten kann. Der Rest darf gerne ein Stück weit eine Überraschung sein.

Katja: Sehr schön. Lennart, ich bedanke mich für das angenehme Gespräch. Nochmals, wir freuen uns riesig, dass du da bist.

Lennart: Und ich erst. Und so langsam geht es richtig los. Jetzt gleich im Anschluss noch kurz etwas zu Mittag essen, dann treffe ich mich mit Maren Sundermeyer. Und dann sind wir auch schon unterwegs zu unserer SSH-Schulung. Ich freue mich über die vielfältigen Einblicke, die ich erhalte. Das ist ein schönes Gefühl. 

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